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Oktay Barut

Liebe im Schatten des Teufels

Gedichte und Geständnisse

Die Welt und ich. 
Ich kenne die Welt und ich kenne ihre Dämonen. Sie bringen Kälte, negative Gefühle und dunkle Gedanken mit. Ich habe die Wahrheit erkannt. Aus den Dämonen, die mich festhielten, lernte ich die Welt des Besessenseins kennen. 
Das Gemisch aus Lügen und Verwechslungen. Nicht zu wissen, was das Gute und was das Böse ist. Nur der, der diesen Irrgarten kennt und gleichzeitig einen guten Kern in sich trägt, kann zum Krieger des Lichts werden. So jemand kann selbst in Momenten der Schwäche den Ausweg finden und anderen helfen. 
Das Böse gibt einem genauso viel Kraft, wie das Gute. Doch das Böse lenkt ab, kaschiert, lügt und putscht auf. Das Gute hingegen gibt einem Gelassenheit und einen Lebenssinn.
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 140 Seiten • Paperback • EUR 12,00

 ISBN 978-3-8280-3744-1

 

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Ich habe von dem Bösen genug

Biografische Impressionen

Das Böse ist überall und versucht stets, von uns Menschen Besitz zu ergreifen. Aber mit Mut und einem festen Glauben an Gott und an die Liebe können wir den Dämonen widerstehen, davon ist der Autor überzeugt.

Oktay Barut beschäftigt sich seit seiner Kindheit intensiv mit dem Schicksal und der Seele der Menschen. Er kann in sie hineinsehen, hört Stimmen und hat Visionen. Seine Verzweiflung über das oft sinnlose Handeln der Menschheit ist groß, aber er gibt nicht auf und versucht, uns anhand seines eigenen Lebens- und Leidensweges seine Botschaft von Glaube, Liebe und Hoffnung zu vermitteln.

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104 Seiten • Paperback • EUR 9,90
ISBN 978-3-940281-89-0

 

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Über den Autor

Oktay Barut wurde 1974 in Usingen im Hochtaunuskreis als Sohn türkischer Eltern geboren. Als er sechs Jahre alt war, kam er zu seinen Großeltern nach Trabzon in der Türkei. Im Alter von 13 Jahren kehrte der Autor zu seinen Eltern nach Neu-Anspach zurück. Oktay Barut beschäftigt sich seit seiner Kindheit intensiv mit der Natur. Als streng gläubiger Mensch setzt er sich zudem täglich mit seinem Schicksal auseinander, entwickelt Visionen und legt seine Gedanken schriftlich nieder.